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verstehe ich das richtig, für einen Artikel von 3€ will man ein Arztrezept, das zw. 30-35€ kostet? ob man dies als wirtschaftliches Arbeiten bezeichnen kann bezweifle ich, aber dann langt man halt bei den jährlichen Erhöhungen hin, ist ja kein Problem, der Kunde kann sich ja nicht wehren...
Beste Grüße Lone Ranger
Danke für die Antwort, aber das war nicht mein Punkt. Solange ein Medikament verschreibungspflichtig ist, ist die Sache eh klar. Das Thema ist bei nicht verschreibungspflichtigen Medikamenten für 3-4€ müsste ich ein Rezept bei Arzt holen??? Bin seit 1998 Privat Versichert und habe bis heute keine einzige Rechnung eingereicht, soll ich wirklich nun ein Rezept holen, dass für die Ausstellung da 5-7 fache beträgt, wie das Medikament selbst? Man darf sich nicht wundern, dass die Beiträge Jahr für Jahr um Unsummen steigen, wenn man auf diese Art und Weise verfährt. Da ist man sich nicht sicher, ob der Anbieter verantwortungsvoll mit den sehr hohen Beiträgen richtig umgeht...
Vielen Dank
LR