Pflegevorsorge: Welche Lösung passt zu mir?
Wer sich wie versichern sollte, hängt neben dem persönlichen Risikoempfinden auch von der Lebenssituation des Einzelnen ab. Optimaler Versicherungsschutz heißt deshalb: auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt. Die folgenden Beispiele verdeutlichen es.
PflegeBahrPlus
Anna-Lena R. (35) ist angestellt in einem Notarbüro. Sie möchte die Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung zusätzlich „privat aufstocken“ und sich die staatliche Förderung sichern. Sie sucht eine solide Absicherung, die im Ernstfall alle Pflegestufen abdeckt. Sie wählt für sich PflegeBahrPlus aus.
PflegetagegeldBest
Volker S. (30) arbeitet in einer Marketingagentur. Seine Mutter pflegt die 85-jährige Großmutter und kommt inzwischen auch für einen Teil der Kosten auf. Weil Herr S. später niemandem finanziell zur Last fallen will, möchte er mit einer umfassenden privaten Pflege-Zusatzversicherung vorsorgen. Er entscheidet sich für PflegetagegeldBest.
PflegeRente
Harald S. (55) Kaufmann und Vater von drei fast erwachsenen Kindern, hat 60.000 EUR von seiner Mutter geerbt und will dieses Geld für seine Pflegevorsorge verwenden. Das einbezahlte Geld soll jedoch nicht verloren sein, sondern im Falle seines Todes an seine Kinder ausbezahlt werden. Deshalb entscheidet er sich für die Allianz PflegeRente.
PflegePlus
Helga F. (67) sucht eine Geldanlageform, die sicher ist und eine überschaubare Laufzeit hat. Zusätzlich möchte sie eine Absicherung im Pflegefall. Für die Kosten der Pflegestufe I könnte sie selbst aufkommen. Für den Fall einer schweren Pflegebedürftigkeit wünscht sie sich eine finanzielle Absicherung. Sie wählt die Allianz PflegePlus.
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8Unfassbar
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1Her damit
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2Ganz nett
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1Naja
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4No way